Der neue Hyundai IONIQ 5

Hyundai IONIQ 5: Die bessere Idee.
Hyundai hat mit dem IONIQ 5 sein erstes Akku-Auto mit einer dezidierten E-Architektur vorgestellt. Mit dem IONIQ 5 beweist Hyundai, dass die Koreaner wirklich cleverere Ideen haben. Denn der elektrische Crossover sticht nicht nur optisch heraus, sondern punktet auch beim Komfort und vor allem bei der Ladetechnik.
Ab Mai 2021 ist der neue IONIQ 5 vorbestellbar. Der neu gestylte Crossover von Hyundai nutzt als aktuell einzige Plattform diesseits von Porsche und Audi e-tron GT die 800 Volt-Technik für konkurrenzlose kurze Ladestopps.
Von außen wirkt der IONIQ 5 mit seiner klar definierten Formensprache kühl, von innen trotz der verbauten Technik wohnlich und sehr geräumig. Mit einer Gesamtlänge von 4,64 Meter hat Hyundai den Radstand auf 3,0 Meter gestreckt, bequeme Sitze und eine verschiebbare Sitzbank im Fond eingebaut. Damit bietet der neue IONIQ 5 ein großzügiges Raumangebot und für das Gepäck mit 527 Litern ausreichend Platz.
Einige praktische Details hat man dem IONIQ spendiert, die unglaublich praktisch sind wie die verschiebbare Mittelkonsole oder die Pinwand neben den digitalen Instrumenten.
Als Sonderausstattung bietet Hyundai Loungesessel an, die sich in bequeme Liegen verwandeln. Entspannung pur per Knopfdruck - auch während dem Ladevorgang auf Reisen.
Energiemanagement neu gedacht
Nebem dem Design punktet der IONIQ 5 vor allem mit seinem ausgeklügelten Energiemanagement. Hier setzt Hyundai auf die 800 Volt-Technik und lädt damit schneller als die meisten Konkurrenten. Von Null auf 80 Prozent schafft der Akku unter optimalen Bedingungen in gerade mal 18 Minuten. Hundert Kilometer Reichweite tankt man in gerade mal fünf Minuten. Als Sonderausstattung lässt sich ein Solardach ordern welches in einem sonnigen Jahr Strom für 2.000 Kilometer sammeln kann.
Auf Wunsch gibt es obendrein ein Solardach, das in einem sonnigen Jahr den Strom für rund 2.000 Kilometer sammeln kann. Und wo hilfsbereite Menschen früher mit einem Reservekanister zum Gelben Engel werden konnten, leistet der Hyundai anderen E-Fahrzeugen mit der Funktion Vehicle-to-Load Starthilfe. Denn als eines der ersten Autos gibt er den Batteriestrom auf Wunsch auch über eine Außen-Steckdose wieder ab.
Der Fahreindruck: Souverän und überaus wendig
Die Beschleunigung ist von der flotteren Sorte, das Spitzentempo von 185 km/h ist nicht nur ausreichend sondern ein guter Wert für ein Elektrofahrzeug dieser Klasse.
Der Wendekreis fühlt sich winzig an und mit der 360 Grad Kamera samt virtueller Auto-Projektion auf dem Bildschirm ist das Rangieren ein Kinderspiel.
Auch die Rekuperation hat Hyundai gut geregelt. Zu den normalen Stufen, die wahlweise Segeln oder eine starke Verzögerung auch ohne Nutzung der mechanischen Bremse erlauben, gibt es zusätzlich einen Automatik-Modus, der die Abstandsregelung und die Navigationsdaten nutzt und damit dem One-Pedal-Fahren erfreulich nahekommt. Umsteiger von Verbrennermotoren kommen damit hervorragend zurecht ohne große Umgewöhnungsphase. Wer will kann die Rekuperation mit den Schaltwippen am Lenkrad regeln und kann den Wagen so auch mit der Hand zum Stehen bringen.
Verschiedene Versionen des IONIQ 5
Angeboten wird der neue Hyundai in unterschiedlichen Versionen mit Allrad- und Heckantrieb, so dass der IONIQ 5 mit einer Leistung von 125 kW / 170 PS bis 225 kW / 306 PS erhältlich ist.
Bei den Batterien kann der Kunde wahlweise 58 oder 72,6 kWh ordern und damit bis zu 485 Kilometer Reichweite erreichen.
Mit der fortschrittlichen Ladetechnik und dem smarten Energiemanagement ist der neue IONIQ nicht nur optisch sondern auch technisch eine echte Innovation.
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